Ein Präsenz-Seminartag mit Marianne Jensen und Arno Hermer – unter Corona-bedingten Abstands- und Hygieneregeln
„Aktivierte Motivations- oder Belohnungssysteme (im Gehirn) produzieren Botenstoffe, ohne die es zu einem alsbaldigen physischen und psychischen Zusammenbruch der Arbeitskraft kommen würde.“
Joachim Bauer, Arbeit, warum unser Glück
von ihr abhängt und wie sie uns krank macht.
Das Thema treibt uns alle um: Wie kann ich unter den extrem geänderten Bedingungen des „Corona-Zeitalters“ mein Verhältnis zur Arbeit so gestalten, dass es mir und meiner Tätigkeit gut tut? Wie kann ich den verschiedenen Persönlichkeitsfacetten und -Kompetenzen, die am Arbeitsplatz – und neuerdings auch im Home-Office – gefordert sind, die nötige Kraft geben?
Fragen, deren Beantwortung wie geschaffen ist für die charakteristische Mischung aus künstlerisch basiertem Herangehen und Aufstellungs-formaten, wie sie Marianne Jensen und Arno Hermer in mehr als 30 Jahren der gemeinsamen Arbeit entwickelt haben.
Im lebendigen Wechsel zwischen Erfahrungs- und Veränderungs-angeboten wird das Verhältnis zwischen Mensch und Arbeit zum Schwingen gebracht. Die Gruppenteilnehmer*innen profitieren dabei von der realen Anwesenheit und von den Lösungen der anderen.
Das ermöglicht „Alten Hasen“ wie „Jungen Hüpfern“, Zufriedenen wie Suchenden neue Perspektiven und gibt ihnen wirksame Möglichkeiten, ihr Bild und ihr Erleben der eigenen Arbeit weiter zu entwickeln: hin zum Kraftvollen und zur gesunden Resonanzfähigkeit.
Für die Teilnehmenden füllt sich dabei ein Proviantbeutel mit Nahrung und ein Werkzeugkasten mit hilfreichen Strategien für den Weg durch eine Arbeitswelt im (Corona-)beschleunigten Wandel, mit Lösungs-Ideen für die mitgebrachten Anliegen.
Maximale Gruppengröße:10 Teilnehmende
Teilnahmebeitrag: 60,00 Euro (ohne Verpflegung)