Auch wenn die Digitalisierung in kirchlichen Kreisen schon lange auf der Agenda stand und viel diskutiert wurde: Durch die Corona-Krise bekam sie einen Riesen-Schub. Digitale Gottesdienste, digitale Seelsorge, digitale Unterrichtsformen, virtuelle Kirchenvorstandssitzungen oder Kommunikation in den sozialen Medien – plötzlich gehörten digitale Angebote an vielen Orten zur gelebten Realität.
Der Digitaltag der EKHN möchte diese Erfahrungen aufgreifen, teilen und weiter entwickeln, Akteur*innen miteinander vernetzen, über vorhandene Anwendungen und Möglichkeiten digitaler Infrastruktur in der EKHN informieren und neue Anregungen geben, wie die kirchliche Arbeit durch digitale Angebote und Formate erweitert werden kann. Dabei wird es um konkrete und praktische Hilfestellungen gehen, wie man in der Gemeinde mit welchen Tools und Möglichkeiten digital arbeiten kann. Der Digitaltag zeigt auf, wie Digitalisierung kirchliche Arbeit verändert und wie Kirche auch im digitalen Raum sichtbar sein kann und muss.